Mit über 60 Nationalparks, Reservaten und Sanctuaries bietet das artenreiche Kenia Reisenden, Naturfreunden, Tierliebhabern und Botanikern eine riesige Bandbreite an Safari-Touren – auch unter Wasser in Meeresschutzgebieten wie in Malindi und Watamu. Eines der größten Kenia-Erlebnisse sind die Lodge-Übernachtungen in abgelegenen Safari-Camps (Unterkünfte in Kenia), wo Besucher nachts nur durch eine feste Zeltwand von Widtieren getrennt sind.
Jeder Nationalpark hat einen ganz eigenen Charakter und dadurch, dass die meisten Parks nicht durch Zäune abgetrennt sind, können Wildtiere auf ihren uralten Wanderrouten durch das Land streifen. Weiter unten in unseren Artikeln erfahren Sie, welche Nationalparks wo liegen, wie sie sich auf einer Reiseroute verbinden lassen und welche Kenia-Reiseangebote für diese Parks angeboten werden.
Die Nationalpark-Eintrittsgelder kommen dem Kenya Wildlife Service (KWS) zugute, die damit sowohl die noch nicht gänzlich erschlossenen Schutzgebiete finanzieren, sowie dem Tier- und Artenschutz allgemein. Die Jagd ist in Kenia seit 1970 zum Glück verboten.
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Übersicht der Safari-Parks in Kenia
Kenias Nationalparks sind, mit Ausnahme der Masai Mara, auch für Mietwagenreisen geeignet.
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