• Crossing

    Jörg Ehrlich
  • Löwen-Portrait

    Jörg Ehrlich
  • Bestens ausgerüstet mit dem Leihequipment von Olympus

    Jörg Ehrlich
  • Löwenmutter mit Jungtieren

    Jörg Ehrlich
  • Begegnung unterwegs

    Jörg Ehrlich
  • Löwen-Sichtung

    Jörg Ehrlich
  • Jörg Ehrlich unterwegs in Kenia

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  • Geparden-Sichtung

    Jörg Ehrlich
  • Traum von Afrika Morgensonne und Giraffe

    Jörg Ehrlich
  • Bildbesprechung und Theorie-Unterricht

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  • Olympus-Equipment

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  • Gut gerüstet

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  • Traum von Afrika Morgensonne und Giraffe

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  • Auf Pirsch

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  • Foto-Spielereien in Schwarz-Weiß

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  • Geparden-Sichtung

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  • Farbenprächtige Vogelwelt Kenias

    Jörg Ehrlich
  • Gabelracke im perfekten Moment erwischt

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  • Leopard – gut versteckt eine Herausforderung für Fotografen

    Jörg Ehrlich
  • Auch die Guides probieren sich

    Jörg Ehrlich
  • Toller (Foto-)Fang: Löwe mit Beute

    Jörg Ehrlich
  • Beeindruckend: Elefant in der Masai Mara

    Jörg Ehrlich
  • Toller (Foto-)Fang: Löwe mit Beute

    Jörg Ehrlich
  • Jörg Ehrlich, Geschäftsführer bei DIAMIR Erlebnisreisen

    Hellmut Becker
  • Crossing

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  • Büffel

    Jörg Ehrlich

Kenia – OLYMPUS-Fotocampus in der Masai Mara 2019

Spannung pur: Gnumigration und ein gelungener Moment der Fluss-Querung

Zum ersten Mal veranstalteten DIAMIR und OLYMPUS den Fotocampus direkt in der Masai Mara und ich durfte diese Reise leiten. Das Camp „Mara Legends“ liegt perfekt mitten in der Masai Mara und war somit bester Startpunkt für die täglichen Ausfahrten. Mit nur 3 Fotoreisegästen pro langem Geländewagen hatte jeder Fotograf eine eigene Sitzreihe und konnte somit auch sehr gut in alle Richtungen fotografieren. Im Camp selbst hatte ich die „Ausleihstation“ für Olympus-Kameras und -Objektive in einem separaten Zelt aufbauen können. Bei den Teilnehmern waren natürlich vor allem das 300 mm F4 Festbrennweite und die neue Olympus OM-D E-M1X gefragte Leihgeräte.

Gleich am ersten Tag hatten unsere drei Fahrer die richtige Empfehlung und fuhren mit uns direkt zum Mara-Fluss. Und noch ehe wir richtig am Fluss angekommen waren, setzte sich die Staub aufwirbelnde Herde Gnus in Bewegung und durchquerte den Fluss direkt vor unseren Augen. Ein unbeschreibliches Erlebnis! Sogar mit Weitwinkel konnten wir hier arbeiten, wir waren gefühlt mittendrin. Die Bilder sind bemerkenswert. So schnell wie es kam war es auch beendet und wir freuten uns auf die kommenden 5 Tage, nicht ahnend, dass es wohl das einzige „river crossing“ unserer Reise bleiben sollte. So ist eben immer auch ein wenig Glück im Spiel.

Es gab aber auch genug Anderes zu sehen, zum Beispiel Löwen in großen Mengen. Wir haben jeden Tag mehrere Rudel gesehen und hatten dabei auch immer gut Gelegenheit, verschiedene Fotoblickwinkel zu nutzen und unterschiedliche Eindrücke und Bildaussagen einfangen zu können. Die Bildausbeute war vielseitig und das Licht war teilweise sehr gut. Neben den Löwen konnten wir ab und zu einen Leoparden sehen, meistens aber nicht in fotogener Szene. Im Gestrüpp versteckt waren dann unsere Fähigkeiten, manuell zu fokussieren gefragt. Andere Teilnehmer hatten die Gelegenheit, den schnell vorbeihuschenden Leoparden im Gras „einfangen“ zu können. Hier zahlte sich das flinke Beherrschen der eigenen Fotoausrüstung aus.

Am vierten Morgen bot sich uns diegroßartige Gelegenheit, eine am Horizont laufende Giraffe mit der aufgehenden Sonne in Position zu bringen. Einigen der Gäste sind an diesem Tag genau die Traummotive gelungen, die man sich vorstellt: Die Sonne direkt hinter der Giraffe, die nur als schwarze Silhouette zu sehen ist. Je nach Brennweite als „Traum von Afrika“ oder als Spiel mit Detailaufnahmen von Hals oder Kopf der Giraffe.

Große Zebraherden gaben uns die Möglichkeit ein paar „close-up“-Aufnahmen quasi in schwarz-weiß umzusetzen. Spannend umzusetzende Motive sind immer wieder die Augenpartien oder auch die vielen Streifen. Der neue „PROcap“ Modus wurde an Gabelracken und anderen Vögeln eingesetzt, um das Auffliegen im perfekten Moment festzuhalten. Eine tolle technische Möglichkeit!

Abendliche Bildbesprechungen in der Bar und Lounge des Mara Legends Camp rundeten die Fotoreise ab. Und auch kulinarisch blieben keine Wünsche offen.

Auch 2020 wird es diese Reise wieder in dieser Form geben. Dafür wünsche meinem Visionary-Kollegen Andreas Geh und allen Fotografen viel Glück beim „crossing“ und tolle weitere Motive. Ich bin mir sicher, es wird wieder ganz großartig werden!

Ihr und Euer

Jörg Ehrlich

OLYMPUS Visionary

www.joerg-ehrlich.de

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Kenia

Masai Mara mit „Big Five“ für Fotoenthusiasten
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  • Weltbestes Fotogebiet für Löwen und andere Raubkatzen
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